Als ich gestern ein Ausbildungsskriptum durchblätterte, fiel mir diese Notiz in´s Auge, die ich dazugeschrieben hatte.
Ja – wie wäre es, (wieder) in Erlaubnis mit sich selbst und allen anderen zu sein?
Was würde das für Dich kreieren, wie würde sich das anfühlen?
Gerade in diesem Jahr – so voller Veränderung, so voller Potential, so konfrontierend mit unseren Ängsten, Hoffnungen und Träumen – tut es so gut, in Erlaubnis zu sein, in die eigenen Tiefen und nicht in fremde Abgründe abzutauchen.
Was hält Dich davon ab, in Erlaubnis zu sein? Wem gehört diese Ablehnung – ist es wirklich Deine?
Wir hören Musik, lesen, laufen, meditieren, um eine Zeit lang in eine andere Realität einzutauchen.
Was wäre allerdings, wenn wir die gleiche ErLEICHTERUNG in unserem Alltag hätten?
Das war für mich einer der Gründe, mich für Access Consciousness® zu entscheiden – privat wie beruflich.
Ich wollte raus aus meinem Kopf, mich befreien von meinen Ansichten, Bewertungen und Denkmustern, die sich über die Jahre wie ein Netz um mich gesponnen hatten. Ich wollte wieder atmen können, zu meiner Essenz zurückkehren, Leichtigkeit und Spaß haben, mich in die Tiefe ausbreiten & in die Höhe wachsen – jeden Tag meines Lebens.
Und ja, auch das ist Arbeit und ich ich bin noch lange nicht in Erlaubnis mit allem, aber ich erinnere mich kontinuierlich daran, dass es auch “anders” geht und hole Stück für Stück in mein Leben, was ich dort wiederfinden möchte.
Wie soll man sich, sein Potential entfalten, wenn man nicht in Erlaubnis mit sich ist? Eine gute Frage…
Wie soll sich jemand in Deinem Umfeld entfalten, wenn Du nicht in Erlaubnis mit ihm bist?
Und das ist es doch, was wir so sehr möchten: Angenommen werden, SO, WIE WIR SIND.
Meine Mama hat immer gesagt: ”Leben und leben lassen” – in Access sagen wir dazu: alles ist nur eine interessante Ansicht.
Daher: Leben & leben lassen. Der Erlaubnis gestatten, sich auszubreiten – heute & zu jeder Zeit!